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Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching

Presseaussendung

Christa Kleiner - die neue Geschäftsführerin der ÖVS - nimmt Stellung zum OECD Beschäftigungsausblick 2014

und Rudolf Hundstorfers „JA“ zu mehr Coaching am Arbeitsplatz.

Christa Kleiner bedankt sich bei Rudolf Hundstorfer für seine Stellungnahme zur OECD Studie und sein generelles JA zu mehr Coaching am Arbeitsplatz im Mittagsjournal von Ö1. „Allerdings ist Coach nicht gleich Coach und bei der Auswahl des richtigen Coaches sollte sehr sorgfältig vorgegangen werden“ so Kleiner. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching sorgt für Sicherheit und Qualität bei der Wahl des richtigen Coaches und trägt wesentlich zur Qualitätssicherheit von Supervision und Coaching bei.

Coaching sichert Arbeitszufriedenheit

Aus der OECD Studie geht hervor, dass es dringend notwendig ist, das Arbeitsumfeld sowie die Arbeitsressourcen der ÖsterreicherInnen zu verbessern. Passiert dies nicht, drohen die Zahlen der Betroffenen von Burn-out sowie anderen stressbedingten physischen und psychischen Krankheiten weiter zu steigen. Supervision und Coaching als regelmäßige Reflexion der beruflichen Situation und als Instrument bei akuten Krisen ermöglichen das rechtzeitige Gegensteuern gegen „Ausbrennen“ von ArbeitnehmerInnen. Gemeinsam mit dem Berater/der Beraterin werden Lösungsschritte im Sinne einer verbesserten Work-Life-Balance erarbeitet, Ziele und Prioritäten reflektiert und Rahmenbedingungen neu gestaltet.

Christa Kleiner übernimmt Geschäftsführung der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching

Christa Kleiner übernahm mit September die Geschäftsführung der ÖVS. Sie folgt auf Peter Schwarzenbacher, der die ÖVS von 2010 bis 2014 leitete. Christa Kleiner ist seit 1988 in leitender Funktion in verschiedenen sozialen Feldern tätig. Sie ist diplomierte Sozialarbeiterin, Beraterin, Supervisorin und Coach. Ihr Ziel ist es, möglichst vielen erwerbstätigen Menschen den Zugang und die Inanspruchnahme von Supervision und Coaching zu ermöglichen, um ihr Engagement und ihre berufliche Weiterentwicklung zu fördern sowie den Erhalt ihrer Arbeitsfähigkeit und psychischen Gesundheit (auch in sehr komplexen/schwierigen/anstrengenden Phasen) zu sichern.